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4

Relativitätstheorie und TO

4.1

Das relativistische Zeitmodellder TO

4.2

Über das Photon zur spukhaften Fernwirkung


letzte Änderung 15.07.2019

 

In der TO separiert die strake Wechselwirkung (WW) zwei Feldtheorien.

Auf der einen Seite geht es um die Theorie des elektromagnetischen Feldes (EMF). Auf der anderen Seite geht um das Gravitationsfeld, und damit um die allgemeine Relativitätstheorie beschäftigt (ART). In Bezug auf relativistische Bewegungen gilt natürlich die spezielle Relativitätstheorie (SRT). Mit der Energiegleichung des Oszi können Kreis- und Dipolwelle in Bezug auf beide Feldtheorien als entkoppelt angesehen werden (die Vorhersage der TO).

Die TO geht von dem einen 4-dimensionalen Raum aus, wobei die Zeit je nach Feldtheorie unterschiedlichen eingebunden ist (mathematisch sichtbar im MInkowski-Raum). Der Wechsel von der EMF zur ART kann damit nur gelingen, wenn die Zeit angehalten wird, also über den Wahrscheinlichkeitsraum der starken Wechselwirkung, in dem die Zeit fehlt.

Ein Raum, indem die Zeit
unterschiedlich eingebunden ist!

 

Insgesamt gibt es drei Wechselwirkungen:  elektromagnetische, starke, und gravitative WW. Auf die schwache Wechselwirkung kann verzichtet werden, da sie sich mit der schwachen Wirkung der Dipolwelle ergibt. Die starke WW stellt auf Grund ihres wahrscheinlichkeitstheoretischen Charakters einen Sonderfall dar.

3 Wechselwirkungen

 

    Die TO liefert die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten eines Ereignisses, aber experimentelle gefundene Halbwertzeiten zeigen, dass seine Umrechnung in ein Zeitmaß nicht trivial sein kann (zurückgestellt).

Hier prallen, die Relativität der Zeit nach Einstein, auf die von der Zeit losgelöste Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses.

Relativität der klassischen Stabilität!

 

Gesichert ist dagegen Folgendes in der TO:

  • Das Raum-Zeit-Kontinuum weist eine negative Energiedichte auf!

Um die Konsequenzen aus dieser Tatsache soll es nun gehen!

eine universelle Energiedichte w00 - siehe Kapitel 3

 

 

 

4.1

Das relativistische Zeitmodell der TO

letzte Änderung 25.05.2019

 

Vorab sei angemerkt, dass es hier nicht um die Lösung der Einsteinschen Feldgleichungen gehen kann, da dies über das Ziel des Beitrags hinausgehen würde. Darüber hinaus gelingt ihre Lösung sowieso nur in den seltensten Fällen. Existierende Lösungen können natürlich hilfreich sein.

 

 

Intension ist es, noch unterhalb der Einsteinschen Feldgleichungen, ein Modell zu entwickeln, mit dem sich die Auswirkungen der Oszis im Raum-Zeit-Kontinuum physikalisch korrekt beschreiben lassen.

Es gibt bereits das Bild des Oszis als Stopfstellen
im Spannbetttuch - siehe Kapitel 3.

Energiedichte

Nach Kapitel 3 ergibt sich für das leere Universum eine negative Energiedichte, die sich abweichend von der normalen Definition nicht auf das Volumen, sondern auf die Längeneinheit bezieht. Sie sorgt für die genau richtige Vorspannung im Raum, die den Rest im Universum erst möglich macht. Auf Quantenebene sind dies die Elementarteilchen, welche die Vorspannung des Raumes noch erhöhen. Dabei sind die Neutrinos auszunehmen. Ihr spezielles Verhalten macht sie für die Physik so interessant.

Spannung kann nur in der Verbindung
von Raum und Zeit auftreten
.

Zeitmessung
 im Raum

Zeit ist physikalisch nur dadurch zu packen, dass sie messbar wird. Zeitmessung funktioniert über ein normiertes Geschehen pro Zeiteinheit.

    Physikalisch abstrahiert handelt es bei der Geschwindigkeit,
    mit der die Zeit vergeht, um die Frequenz mit der Einheit [1/s]!

Bei analoger Zeitmessung hat die Uhr ein Zifferblatt. Dies bietet theoretisch die Möglichkeit die Drehgeschwindigkeit des Zeigers konstant zuhalten, und zwar durch eine entsprechende Teilung des Zifferblattes. Wenige Teilungen für schnell vergehende Zeit, und eine umso dichter liegende Teilung, je langsamer die Zeit vergeht. Wird nur diese Teilung direkt im Raum über eine Schraffur sichtbar gemacht, so kann eine Zeitmessung entfallen. Da die Schraffur im 3D-Raum unpraktisch ist, soll die Geschwindigkeit, mit der die Zeit im Raum vergeht, durch die Stärke seiner Pigmentierung (Einfärbung) bestimmt sein. In welcher Form dies geschehen kann, zeigen die folgenden zwei Feststellungen:

Zeit im 3D-Raum sichtbar machen.

Wir leben schließlich in der Zeit von
virtuellen Welten (Computersimulation).

 

  • Vergeht die Zeit immer langsamer, so steht sie zum Schuss still und schafft sich damit selbst ab. Relativistisch ist diese Grenze durch  v = c definiert.
  • Wie schnell die Zeit vergeht, ist nur in Relation zueinander zu entscheiden.

Bezogen auf den ersten Punkt bietet sich der Quotient  v/c  als Vorschrift für die Einfärbung an. Mit  v = c  ist  v/c = 1, was mit der maximalen Pigmentdichte einhergehen soll (schwarz). Je schneller die Zeit vergeht, je geringer wird sie, womit die Grundfarbe Weiß immer mehr durchscheint.

c = Lichtgeschwindigkeit

Abstand der Pigmente 0 = Zeit steht still.
Mit größer werdendem Abstand vergeht
sie immer schneller (keine Obergrenze).

Energiedichte
 und Zeit

Wie schnell die Zeit in einem Punkt des Raumes vergeht, hängt aber von der herrschenden Energiedichte ab. Da sich aber mit der TO eine universell gültige Energiedichte w00 ergibt, gibt es auch eine universelle Geschwindigkeit, mit der die Zeit im leeren Universum verstreicht. Da die Geschwindigkeit, mit der die Zeit verstreicht, nur im Verhältnis zu dieser universellen Geschwindigkeit interessiert, wird der Quotient gebildet. Für die Energiedichte  w00  ist er damit 1, was an eine bestimmte Transparenz geknüpft ist (z. B. 50%).

w00 - siehe Satz 3.3.1 und nachfolgende Absätze

 

Bezogen auf die Einschnürung im Oszi, vergeht die Zeit bei einer echten Einschnürung

    innen schneller = heller, da dort die |Energiedichte| < |w00| ist.

Achtung, w00 ist negativ, was den
Absolutbetrag notwendig macht!

Schwarzraum-Modell

Das Modell, das die Energiedichte an die Pigmentierung knüpft, soll kurz Schwarzraum-Modell heißen. Dieses Modell eignet sich zur Simulation, denn mit der Pigmentdichte kann gerechnet werden. Nach den bisherigen Überlegungen ist folgende Festlegung sinnvoll:

    Der Abstand der Pigmente sei proportional zum Quotienten w/w00.

Nach Festlegung des Abstandes bei  w = w00  ist eine Rückrechnung auf die Energiedichte möglich.

Der Schwarzraum als Simulations-Modell.

w00 = Energiedichte des leeren Universums
w = aktuelle Energiedichte

 

Bewegt sich nun ein Pigment (ein Pixel) mit der Geschwindigkeit v, so ist seine Verschiebung von der Geschwindigkeit abhängig, mit der die Zeit in diesem Punkte vergeht. Auf deren Geschwindigkeit lässt sich aber über die aktuelle Pigmentdichte in seiner Umgebung ebenso schließen, wie auf die dort herrschende Energiedichte.

relativistische Bewegung im Schwarzraum

Randproblem

Die Einschnürung führt zur Trennung der Energiedichte auf dem Rand. Wird sie als Funktion darstellt, so stellt sich die Frage nach ihrer Stetigkeit. Die zum Rand hin nach oben bzw. unten ausreißende Funktion über die Energiedichte lässt sich dann stetig verbinden, wenn zu jedem Randpunkt eine offene Umgebung existiert, die sich stetig einbetten lässt. Für diese Umgebung bietet sich der elliptische Querschnitt mit den Halbachsen a und b an:

    a = ½ ∙ 5,35942711331898 10-23 und b = ½ ∙ 7,67779726787773 10-30 m,
    wobei sich a auf das B-Feld und b auf das E-Feld bezieht.

- siehe auch “Annihilation und
   Nullpunktsfluktuation” in Kapitel 4.2

Masse

Um zu begreifen, was Masse physikalisch ausmacht, wird der Schwarzraum benutzt. Nach den folgenden Absätzen sollte das Thema endgültig durch sein.

- siehe Schwarzraum-Modell weiter oben

Ruhemasse

Bislang ruhte das Oszi. Durch das “Prinzip der Einschnürung” hat eine Umverteilung der Energiedichte stattgefunden. Die Umverteilung ist mit Arbeit verbunden, was die Ruhemasse ausmacht.

 

gleichförmige Bewegung

Die Umverteilung jedes Pixels findet von außen gesehen mit konstanter Geschwindigkeit statt. Die Umverteilung, ist sie einmal in Gang gekommen, erhält sich selbst. Der Bezug zum Schwarzraum besteht darin, dass kein Bild eine abweichende Umverteilung zeigt, womit der Energiebedarf = 0 ist.

 

beschleunigte Bewegung

Bei einer beschleunigten Bewegung ist zu beachten, dass jedes einzelne Pigment seine eigene Geschwindigkeit hat, mit der die Zeit vergeht. Damit ist von vornherein relativistisch zu rechnen.

Aufgrund der Unterschiede mit der die Zeit in den einzelnen Pigmenten vergeht, kommt es mit der Erhöhung der Geschwindigkeit zu einer immer stärker werdenden Verzerrung des Bildes. Die daraus resultierende Umverteilung der Pigmente bedeutet Arbeit, womit das Problem mit der “trägen Masse” gelöst ist! 

 

 

Handelt es sich um eine echte Einschnürung, so ist der innere Bereich heller, womit die Zeit hier schneller vergeht. Mit zunehmender Geschwindigkeit diffundieren so immer mehr Pigmente aus dem Innern heraus. Verständlich ist dies nur vor dem Hintergrund des ansonsten stehenden Raumes.

Der Kontrast nimmt bei positiver Ruhemasse zu!

massenlos bei c

Im Schwarzraum-Modell wurde bisher davon ausgegangen, dass das Oszi den Raum einschnürt. Neutrinos und Photonen weisen, obwohl das Photon natürlich kein Oszi ist, eine Gemeinsamkeit auf.

    Sie schnüren das Raum-Zeit-Kontinuum nicht ein!

Das Neutrino als Oszi reduziert durch die Vernichtung seines Bosons sogar minimalst die Vorspannung des Raumes, womit die Energiedichte in seine Umgebung fällt (Omas Stickrahmen, der zu stark gespannt war). Dass ein ähnlicher Effekt auch beim Photon zu beobachten ist, wird in Kapitel 4.2 gezeigt. In Ruhe reduzieren Neutrino und Photon also die Energie des leeren Raumes, was nach Satz  2.2.2 aber nicht sein kann. Die Kompensation der negativen Energie erfordert, wenn alle anderen Energieformen auszuschließen sind, die Kompensation durch kinetische Energie. Wird sie erhöht, geht der Massendefekt gegen 0. Da genau dann die Entropie minimal ist, bleibt eine weitere Beschleunigung aus, womit die Geschwindigkeit konvergiert. Ihr Grenzwert ist die Lichtgeschwindigkeit, womit man in der Realität angekommen ist. Von da aus kann sie nur noch steigen.

  • Im leeren Raum sind damit Neutrinos und Photonen zu  v = c  verurteil!

Warum sind Neutrino und Photons
so schnell wie sie sind?


- siehe auch "Exkurs Entropie" in Kapitel 3.3

 

Im Schwarzraum-Modell stellt sich dieser Fall wie folgt dar. Im Innern der Struktur (Oszi oder Photon) ist es dunkler als außerhalb . Mit der Beschleunigung auf c gleicht sich die Pigmentierung in diesem Fall an, da immer mehr Pigmente ins Innere wandern. Dies minimiert die Entropie, womit der Motivator gefunden ist. Die notwendige Umverteilung der Pixel entspricht wieder der Energiezunahme. Da bis zur Egalisierung immer weniger umzuverteilen ist, geht die gegen 0. Beim Grenzwert c angekommen, kann die Entropie nicht mehr weiter sinken.

Der Kontrast nimmt bei negativer Ruhemasse ab!

Massenlücke

Die obigen Überlegungen in Verbindung mit der Aufwärtsoszillation der Neutrinos zeigen, dass es bei Übergang zur dunklen Materie durchaus Sinn macht, von der Massenlücke zu sprechen.  Andererseits ergibt sich mit dem Photon eine noch weitaus geringere Massenlücke - siehe nächstes Kapitel.

 

Schwarzraum-Modell
 und Relativitätstheorie

Dass es sich um ein Modell der Relativitätstheorie handelt, ist daran zu erkennen, dass es dem Äquivalenzprinzip folgt, welches der allgemeinen Relativitätstheorie zugrunde liegt. Mögliche Geodäten ergeben sich durch die Verbindung von Pixeln, die den gleichen Abstand aufweisen. Wird ein Objekt beschleunigt, so sind die Linien gleichen Pixelabstands neu zu ziehen, womit die Raumkrümmung sichtbar wird. Dagegen entspricht eine Änderung der Helligkeit insgesamt einem Wechsel des Inertialsystems, womit man sich in der speziellen Relativitätstheorie bewegt (die Lorentzinvarianz).

 

Stoßexperiment

Mit dem neuen Verständnis von Masse, ist das klassische Stoßexperiment neu zu bewerten, das hier jedoch leicht abgewandelt wurde.

Hinter der Masse, welcher Form auch immer,
verbirgt sich ein einziger Mechanismus!

 

Im leeren Universum werden zwei Massen platziert (ruhend). Die ziehen sich an, und stoßen dann irgendwann zusammen. Bezogen auf den gemeinsamen Schwerpunkt S heben sich ihre Momente gegenseitig auf, womit die Ausgangssituation folgende ist:

    m1 ∙ s1 = m2 ∙ s2, wobei s1, s2 die Abstände zu S sind.

Zu einem späteren Zeitpunkt (t > 0) stellt sich die Situation wie folgt dar

    m1 ∙ s1 (1 - (ṡ1/c)2)1/2 = m2 ∙ s2 (1 - (ṡ2/c)2)1/2 

Von der Erhaltung des Schwerpunktes
zur Erhaltung des Impulses.

Interpretation
 in der SRT

In der speziellen Relativitätstheorie wird davon ausgegangen, dass sich der Beobachter mit der einzelnen beschleunigten Masse mitbewegt. Durch das sich mitbewegende Bezugssystem kann weiterhin von der Ruhemasse ausgegangen werden. Andererseits schrumpft die Entfernung in Bewegungsrichtung mit der Geschwindigkeit ṡ = ds/dt entsprechend der Lorentz-Kontraktion.

 

Interpretation
 im Schwarzraum

Auch wenn das Schwarzraum-Modell anhand des einzelnen Oszi entwickelt wurde, lässt es sich gedanklich auf eine kompakte Masse in Form einer Kugel verallgemeinern. Auch hier muss sich wieder die Lorentz-Kontraktion ergeben. Die Argumentation ist jedoch eine andere. Sie erfolgt über die Veränderung der Energiedichte einzelner Raumpunkte. Diese Veränderung lässt sich als Umverteilung ansehen. Die geschieht aber in der Summe so, dass sich dadurch der Schwerpunkt nicht ändert. Die zur Umverteilung erforderliche Arbeit (Energie) kann damit den Kugeln selbst zugeschrieben werden. Mit diesem Trick lässt sich das Problem ohne Differentialgeometrie über die relativistische Massenzunahme der Kugeln lösen, was auf den gleichen Faktor hinausläuft.

Die relativistisch Massenzunahme ist im
Schwarzraum-Modell enthalten - siehe weiter oben.

kinetische Energie

Der Impuls ergibt sich durch die Ableitung nach t:

    (1) m1 ∙ ṡ1 (1 - (ṡ1/c)2)-1/2 = m2 ∙ ṡ2 (1 - (ṡ2/c)2)-1/2

Rechenweg zu (1) siehe Anhang A.4 (nur in der PDF)

 

Die kinetische Energie aus der obigen Gleichung durch Integration über den Weg zu bestimmen, liegt zwar nahe, doch es führt zu nichts, da es in der Relativitätstheorie keine Aussage bezüglich der Energieerhaltung gibt. Statt dessen gilt

    (2) p2 c2 + m2 c4 = E2

Mit  p = m v (1 - v2/c2)-1/2  nach (1) folgt aus (2)

    (3) E = m c2 (1 - v2/c2)-1/2.

Mangels einer weiteren Energie ist  E = Ekin + m c2, und mit (3) folgt so

     Ekin = E - m c2 = m c2 (1 - v2/c2)-1/2 - m c2 = m c2 ((1 - v2/c2)-1/2 - 1).

Ein Exkurs in die SRT.

 

Eine Folgerung aus obiger Gleichung betrifft das Wurzelziehen, bei dem der Wert bekanntlich positiv wie negativ sein kann. Mit der negativen Energiedichte im Universum ist das Ergebnis in der TO jeweils eindeutig. Bei der Berechnung der Elementarteilchen war die Entscheidung aber oft nur in Verbindung mit Satz 2.2.2 zu treffen, nachdem es in der TO keine Nullpunktsfluktuation gibt!

  • Allen Spekulationen, die sich an der Doppeldeutigkeit
    der Wurzel knüpfen, muss mit der TO eine Absage erteilt werden!

Wurzel, + oder -?

CERN

Gemeint ist der Teilchenbeschleuniger in der Schweiz. Bei den dort durchgeführten Kollisionsexperimenten, sollten nach dem Verständnis von Masse in der TO Schwerewellen zu beobachten sein. Im Fall von Teilchen ist es durch das "Prinzip der Einschnürung" bestimmt. Mit ihrer Zerstrahlung kommt es somit zu einer abrupten Änderung der Raumzeitkrümmung. Nach der Interpretation von Masse im Schwarzraummodell sollten die eingesetzten Energien den Effekt drastisch verstärken - siehe weiter oben.

Vorhersage von Schwerewellen
im direkten Umfeld der Kollision von Teilchen

 

 

 

4.2

Über das Photon zur spukhaften Fernwirkung

letzte Änderung 15.07.2019

Das Photon
im Oszi

Kreis- und Dipolwelle im Oszi als klassisches Photon anzusehen, ist nicht erlaubt,
denn

    der einzelne Term in der Energiegleichung existiert als Photon nicht.
    Würde er existieren, wäre die gesamte TO physikalischer Blödsinn.

Die Energiegleichung des Oszi ist in Bezug auf das Plancksche Wirkungsquantum eine Linearkombination, in der “1” und “1/π” Basiselemente darstellen. Ansonsten lassen sich die einzelnen Terme wieder wie die Energiegleichung eines Photons schreiben, wobei die Wellenlänge durch

    die reduzierte Wellenlänge  λ = λ (1 + 1/π) zu ersetzen ist. 

Mathematisch korrekt müsste im Oszi vom

    1-Photon und 1/π-Photon gesprochen werden.






Energiegleichung des Oszi:

Energiegleichung67

Quantenzahlen

Es folgt nun eine Definition des Photons, die sich aus der Definition der Quantenzahlen ableitet. Abgesehen davon, dass so die Quantenzahlen stimmen, dürfen Kreis- und Dipolwelle im Oszi wieder einfach als Photonen angesehen werden.

- siehe Kapitel 1.2

Quantendefinition
Photon

Es ist die orthogonale* Kombination von E- und B-Feld,
wobei die Amplituden durch ¼ sin(s) beschrieben werden:

    s ist der Weg über eine Periode in Ausbreitungsrichtung, und
    seine Ausbreitungsrichtung ist durch die Raumzeit-Line vorgegeben.

*  orthogonal in Bezug auf den Funktionsraum des Raumes, in dem

sich die Welle ausbreitet (orthogonaler Zustand im Hilbertraum).

In den folgenden Absätzen soll es um die Konsequenzen gehen, die sich aus dieser Definition ergeben.

Quantendefinition, da nur so die Quantenzahlen stimmen!
Der Bezug zum realen Photon wird davon nicht tangiert.

Unstetigkeit

An der Definition fällt auf, dass die periodische Sinusfunktion auf die Länge einer Periode zurechtgestutzt wurde. An den Endpunkten ist sie nur rechts- bzw. linksseitig steig. Genau deshalb dürfte die Definition verträglich mit dem Korrespondenzprinzip sein, in dem es um den Übergang von der Quantenmechanik zur klassischen Mechanik geht. Der Test, der diesbezüglich durchzuführen ist, ist unter dem Namen "klassischer Grenzfall" zu finden.

klassischer Grenzfall
- siehe letzter Absatz dieses Kapitels

Falsifikation

Die Definition des Photons ist durch die Bedingung, dass die Quantenzahlen stimmen sollen, eineindeutig. Damit eignet sie sich zur Falsifikation der Theorie. Das heißt,

    führt die Definition des Photons zu einem Widerspruch,
    so würde dies das Aus für die "Theorie der Oszis" bedeuten!

Um es vorwegzunehmen, der Test "klassischer Grenzfall" zeigt nur noch einmal, dass die Wellengleichung des harmonischen Oszillators, der falsche Ansatz ist!

Das Photon als Hebel, mit dem sich
die Theorie der Oszis aushebeln (widerlegen) ließe!

Dilemma der QT

Im Standardmodell wird das Photon als "Austauschteilchen" der elektromagnetischen Wechselwirkung angesehen. Dies steht formal im Widerspruch zum Dilemma der QT, wonach sich ein direkter Austausch verbietet!

    Ein Photon als Quant ist nur Quant, wenn sich in keinen
    seiner Eigenschaften von einem anderen Quant abhängig macht!

 

Strahlungsrückwirkung

Das Photon wechselwirkt mit dem umgebenden elektromagnetischen Feld. Gleichzeitig bewegt es sich auf seiner Nullgeodäte durchs Raum-Zeit-Kontinuum. Auf diesen Raum lassen sich zwar keine Kräfte in Ausbreitungsrichtung und auch keine Rotation übertragen. Dies ist aber nicht alles, was mit dem Prinzip der Einschnürung in der TO bereits eindrücklich demonstriert wurde. Die elektromagnetische WW könnte also dazu führen, dass das Photon seine  Nullgeodäte verlassen möchte. Da dies nicht erlaubt ist, reagiert erzwungenermaßen der Gravitationsraum, was wiederum das elektromagnetische Feld beeinflusst, und so weiter, bis sich letztlich ein Gleichgewicht einstellt.

Mit der ART wird die Strahlungsrückwirkung plausibel!

Polarisation

Eine weitere Folgerung aus dem Dilemma der QT ist, dass

    ein Photon einem anderen Photon seinen Platz nicht streitig machen kann!

In der TO lassen sich also die Photonen räumlich so anordnen, dass es in deren Folge zu einer polarisierten Welle kommt. Anderseits ist dies ein Fall von direkter elektrostatischer Beeinflussung. Nach dem letzten Absatz dürfte die Polarisation je nach Polarisationswinkel mehr oder weniger eiern, da die Ausbreitungslinie mehr oder weniger auf Distanz gehen.

Vergleiche mit “Spulenlänge pro Windung” in Kapitel 3.4

 

    Es kann sich also keine mathematisch saubere Drehpolarisation ergeben.

Dies ist eine überprüfbare Vorhersage!

Annihilation und
Nullpunktsfluktuation

Nach dem letzten Absatz ist es unwahrscheinlich, dass es bei paralleler Ausbreitungsrichtung zu einer kompletten Auslöschung der elektromagnetischen Felder kommt. Aber selbst wenn dies geschehen sollte, so ist eine Annihilation der Photonen ausgeschlossen, denn das Dilemma der QT lässt dies nicht zu.

    Wenn es also wie Nullpunktsfluktuation aussieht, so scheint dies nur so!

Der Anschein trügt!

Ladung und Spin
des Photons sind 0

Nach Definition ist das Photon in Bezug auf das E- und B-Feld symmetrisch, was aber nicht die Symmetrie der Maxwellgleichungen nach sich zieht. Die sind in der TO auch weiterhin asymmetrisch. Auch wenn E- und B-Feld im Quant orthogonal angeordnet sind, bedeutet dies noch nicht, dass es keine Polarisation gibt.

  • In der TO ist das Photon das Quant, das als String nicht geschlossen ist.

- siehe Satz 1.1.5 und Absatz "Polarisation"

 

Das Photon wurde über die Sinusfunktion im Einheitskreis definiert, wobei dessen Radius von 1 auf ein ¼ reduziert wurde. Dies Anpassung war notwendig, um das Flächenintegral über beide Halbwellen betragsmäßig auf 1 (= ½ +½) zu reduzieren, denn nur so stimmen die Quantenzahlen in der TO.

Diese Definition des Photons ist sinnvoll, da sie unabhängig von seiner Wellenlänge erfolgte. Damit führt die Definition zu folgendem Korollar:

- siehe Definition vom Anfang dieses Kapitels.

Korollar 4.2.1

Das Flächenintegral des Photons als Sinuswelle muss über alle möglichen
Wellenlängen konstant bleiben!

 

 

Nach den Integrationsregeln bleibt das Flächenintegral gleich, wenn die Fläche, auf der die Funktion abgebildet ist, von der Größe gleich bleibt. Damit gilt für das Photon folgender Zusammenhang:

Das Photonen, das sich wie Kaugummi ziehen lässt.

Korollar 4.2.2

Amplitude und Wellenlänge laufen beim Photon umgekehrt proportional!

 

Quantenzahlen

Der Schluss von der Definition auf die Quantenzahl verbietet sich in der TO, da zunächst die vektorielle Addition als Zwischenrechnung auszuführen ist. Die zu bestimmende Resultierende bezieht sich dabei auf eine ausgezeichnete Achse (Symmetrieachse). Beim Photon bleibt als Achse nur die Ausbreitungsrichtung. In Bezug auf diese Achse ergibt sich für Ladung und Spin die Quantenzahl 0 (trivial). Dies heißt aber keineswegs, dass mit dem Photon in Bezug auf die Quantenzahlen nicht gerechnet werden kann!

Beim Photon gibt es keine Drehachse
quer zur Ausbreitungslinie!

 

Im Standardmodell führt die Rechnerei mit den Quantenzahlen zu Widersprüchen. Die lassen sich in der TO dadurch umgehen, dass auf die Definition der beteiligten Quanten zurückgegriffen wird, und die gemeinsame Quantenzahl erst nach der vektoriellen Zwischenrechnung in Bezug auf eine gemeinsame Symmetrieachse bestimmt wird! Aufgrund der geltenden Rechenregeln gilt jedoch Folgendes:

Diese Vorgehensweise führte
schon im Kapitel 1 zum Ziel!

Korollar 4.2.3

Ein konstanter Faktor ändert das Schema der Quantenzahlen nicht!

Normierung beliebig!

spukhafte
Fernwirkung

Von der "spukhaften Fernwirkung" ist die Rede, da der wissenschaftlichere Begriff der "Quantenverschränkung" (Quantenkorrelation) suggeriert, das Problem sei gelöst. Klar ist nur die folgende Feststellung:

  • Da in der TO das “Dilemma der QT” Gültigkeit besitzt,
    kann Quantenverschränkung in Ihr nur indirekt funktionieren!

Abgesehen davon, dass ein nur indirekt bestehender Zusammenhang, der
nicht gleich zu durchschauen ist, per se unheimlich erscheint, kommt damit als Mechanismus nur noch der Umweg über die entsprechende Feldtheorie infrage.

Der Ausdruck “spukhafte Fernwirkung”
stammt von Albert Einstein.

Verkettung
von Photonen

Die experimentell zu beobachtende Verkettung (der stetigen Kopplung) von Photonen gleicher Wellenlänge steht nicht im Widerspruch zum Dilemma der QT. So verkettete Photonen sind ebenso als Einheit anzusehen, wie Proton und Neutron, die sich aus Up- und Down-Oszis über Oszi-Achten bilden.

Die Verkettung ist elementar
im Sinne des Elementarteilchens!

starke
Wechselwirkung

Die Wellenlängen seien nun nicht unbedingt gleich. Im Fall der Kreiswellen reicht es, wenn eine in die Reichweite der anderen kommt, und die starke Wechselwirkung schlägt zu, und zwar instantan. Wie bereits in Kapitel 0.3 festgestellt wurde, handel sich dabei um einen lokalen Effekt. Je nach Wellenlänge des am Quantenprozess beteiligten Bosons kann die Wirkung dennoch sehr weit reichen.

  • Es handelt sich damit um eine Fernwirkung, die aber keinesfalls als Verschränkung anzusehen ist, denn der Partner spielt dabei nicht mit!

Fernwirkung,
aber nach Kapitel 2 keine Verschränkung!

ein Raum
zwei Feldtheorien

Es gibt die elektromagnetische und gravitative Fernwirkung. Beide sind in ihrer Ausbreitungsgeschwindigkeit durch c limitiert. Die gravitative Fernwirkung bezieht sich auf die Außenwirkung des Oszis im Raum-Zeit-Kontinuum als Folge der Einschnürung. Alle bisherigen Ausführungen führen zu der Vorstellung, von den zwei bekannten Feldtheorien in dem einen Raum.

Der Raum, in dem die Relativitätstheorie gilt.

 

Auf der einen Seite geht es um die elektromagnetische Feldtheorie. Auf der anderen Seite geht es um die ART. Die Existenz der Elementarteilchen wirkt sich auf die Felder aus, die letztlich wieder ihre Bewegung bestimmen.

Fernwirkung mit Potential zur Verschränkung!

 

Diese stark verkürzte Darstellung des Mechanismus wurde gewählt, um die rückkoppelnde Wirkung über die Feldtheorien zu verdeutlichen. Zunächst definiert die Quantentheorie die Geometrie der Elementarteilchen. Das wirkt sich auf die Felder aus, die wiederum ihre Bewegung bestimmen. Für die Oszis wurde dies gezeigt. Es soll nun gezeigt werden, inwieweit sich diese Vorstellung, samt des Prinzips der Einschnürung, auf das Photon als offener String übertragen lässt.

Alles im Raum ist mit ihm verschränkt!

Resonanz
im Raum

Beide Feldtheorien, um die es geht, erlauben auf ihre Weise die Schwingung des Raumes, womit es zu Resonanz kommen kann. Der Erreger der Schwingung kann dabei zuvor verschränkt sein - oder auch nicht, denn der Effekt tritt auch bei Fremderregung ein, sofern es das Quant in Resonanz versetzt.

Der Effekt dürfte speziell bei Teilchen zu beobachten sein,
die eine magnetische Anomalie aufweisen.

 

Da sich die Schwingung im Raum mit c ausbreitet, ist die Schwingung spätestens da, wo das Quant ist (Hase und Igel), denn deren Geschwindigkeit ist nie größer c.

instantan ohne instantane Wirkung!

 

Das Thema "Resonanz" ist damit natürlich noch nicht erschöpft!

- siehe Punkt "Resonanz" weiter unten in diesem Kapitel

Fortsetzung Photon

Die Korollare vom Anfang dieses Kapitels lassen die Definition des Photons willkürlich erscheinen, denn sie macht zunächst nur in Bezug auf die Quantenzahlen Sinn. Sie bekam deshalb auch den Zusatz "Quantendefinition".

Was fehlt, ist der Bezug zum realen Photon. Der ließe sich über eine einzige feste Verknüpfung von Amplitude und Wellenlänge herstellen. Eine feste Verknüpfung reicht, denn alle anderen Photonen sind damit über die Transformationsvorschrift, die mit dem Korollar 4.2.2 gegeben ist, eindeutig bestimmt.

  • Gesucht ist also eine ausgezeichnete Wellenlänge (1),
    die sich mit einer bestimmten Amplitude verknüpfen lässt (2).

- siehe Korollar 4.2.1, 4.2.2 und 4.2.3

zu (1)

Bei der ausgezeichneten Wellenlänge kann es sich nur um die kürzeste Wellenlänge handeln, denn länger geht immer. Leider weist das Standardmodell keine kürzeste Wellenlänge auf, womit die kürzeste Wellenlänge, welche sich aus der TO ergibt, leider nicht zu verifizieren ist.

kürzeste Wellenlänge?

kürzeste
Wellenlänge

Die kürzeste Wellenlänge ergibt sich in der TO über den minimalen Radius der Kreiswelle in der Ebene des E-Feldes:

    Mit dem minimalem Radius von  5,876516699923 10-16 m
    ist  λ0 = 3,69232433863517 10-15 m, und damit ihre Energie 
    E0 = h c/
    λ0 = 0,33578900862721 GeV.

minimaler Radius- siehe Kapitel 3.4

 

Achtung, die Energie der energiereichsten Photonen kann trotzdem weit über 0,335789... GeV liegen. Dazu sei an die Verkettung von Photonen erinnert, die elementar ist, womit verkettete Photonen als Elementarteilchen anzusehen sind.

Verkettung - siehe weiter vorn in diesem Kapitel!

zu (2)

Mit der Transformationsvorschrift existiert in jedem Fall eine Wellenlänge, sodass die Wellenfunktion der Sinus ist, also die Amplitude 1 besitzt. Das Flächenintegral bleibt konstant, Amplitude und Wellenlänge laufen umgekehrt proportional.

 

Verlängerungsfaktor

Die Frage ist nun, wie verhält sich unter obiger Voraussetzung die Länge des Graphen in Abhängigkeit von der Wellenlänge. Die Bezugsgröße sei der Verlängerungsfaktor λ'. Er setzt die Längendifferenz von Graph und Wellenlänge ins Verhältnis zur Wellenlänge, die im Zähler des Quotienten steht. Auch wenn das zugehörige Linienintegral nur eine numerische Lösung besitzt, so ist sein Funktionsverlauf in Abhängigkeit von der Amplitude a bekannt. Das Verhalten, das sich daraus für den Verlängerungsfaktor λ' in Bezug auf die Amplitude a ergibt, ist aufschlussreich:

    Ist a < 1, so läuft die Funktion asymptotisch gegen 0,25.
    Ist a > 1, so läuft sie asymptotisch gegen 0.

Bei a = 1 muss also ein Wendepunkt liegen (von rechts- zu linksgekrümmt)!

- siehe Berechnung der Bogenlänge des Sinus
in der Literatur (nicht Thema des Beitrags)

 

Nach der Kurvendiskussion von λ' sind Amplituden a > 1 auszuschließen, denn der Wendepunkt müsste zu einem physikalischen Effekt führen, der nur von der Wellenlänge abhängt. So einem Effekt ist mir aber nicht bekannt. Für die kürzeste Wellenlänge gilt somit a ≤ 1. Es ist daher naheliegend, der kürzesten Wellenlänge die größtmögliche Amplitude zuzuordnen, also a = 1. Über die physikalische Begründung kann ich momentan nur spekulieren, was insofern nicht tragisch ist, da sie experimentell überprüfbar sein sollte - siehe Absatz “Ruhemasse”!

Die Erklärung ist dürftig,
aber sie dürfte experimentell überprüfbar sein!

 

Trotz der verbleibenden Zweifel wird nun davon ausgegangen, dass die kürzeste Wellenlänge die Amplitude 1 besitzt.

    Für die kürzeste Wellenlänge λ0 = 3,69232433863517 10-15 m ergibt
    sich bei Amplitude = 1 der Verlängerungsfaktor
    λ0' = 0,2160028025443.

Auch wenn er mit zunehmender Wellenlänge noch steigt, bleibt er unter

    λ0' ∙ 1,16, denn  0,25/0,216... = 1,15739... <  1,16.

Berechnung für den Fall a = 1

Einschnürung
beim Photon

Der Graph wird zunächst gedanklich gestreckt (gebügelt). So lässt sich die Verkürzung des Graphen auf die Wellenlänge, in Relation zur Energiedichte setzten. Da dies eine Raumzeit-Linie betrifft, geht es um die Energiedichte mit dem Index D wie Dipolwelle. Die Einschnürung liefert also auch hier auch die Lösung, also die gravitative Energie des Photons, die negativ* ist (Index ART). Als Photon, das keiner weiteren Wechselwirkung unterliegt, kann sie nur durch seine kinetische Energie kompensiert werden. In der Summe muss sich also 0 ergeben, denn die TO lässt keine negative Energiebilanz der Wechselwirkungen zu (Satz 2.2.2). Somit gilt

    E0 ART + E0 kin = wD λ0 λ0' + E0 kin = 0  (Gravitationsgleichung Photon).

* wD = - 1,09020236896306 10-11 kgm/s² - siehe Kapitel 3.3

 

  • Damit tritt der Effekt auf, dass das Photon erst bei c masselos ist!

- vergleiche auch Neutrino in Kapitel 3.1 und 3.3

 

Die TO ist immer noch die Theorie des "all inclusive", also aller Energieformen! Dies gilt auch für die obige Gravitationsgleichung des Photons. Ein Term mit Bezug zur elektromagnetischen Wechselwirkung fehlt, weil sie nicht auftreten kann, wenn sich das Photon durch das ansonsten leere Universum bewegt. Genau von dieser Annahme ist auszugehen!

Das einsame Photon im leeren Universum!

 

Den theoretischen Hintergrund zur kinetischen Energie des Photons liefert der Absatz "Masse und Bewegung" in Kapitel 4.1, wobei die dortigen Ausführungen auf die Raumzeit-Linie zu übertragen sind.

- siehe auch Absatz "Schwarzraum" in Kapitel 4.1

Ruhemasse
 Photon

Wenn die kinetische Energie bei c die negative gravitative Energie des Photons kompensiert soll, setzt dies eine Ruhemasse voraus. Rechnerisch ergibt sich aus der Energiegleichung des Photons für λ0

    - E0 ART = E0 kin = wD λ0 λ0' = 8,69493521355215 10-27 kgm²/s²,
    was einer Masse von  -6,03829837739599 10-25 eV/c²  entspricht.

 

 

Sie bleibt für  λ > λ0  annähernd konstant, denn sie kann das 1,16-Fache des obigen Wertes nicht überschreiten - siehe Absatz "Verlängerungsfaktor".

Mit der negativen Ruheenergie ist es erst bei c massenlos, und das Problem der Massenlücke ist damit endgültig geklärt. Eine Massenlücke trat auch schon bei den Neutrinos auf. Die ist dort  aber wesentlich größer.

- siehe Absatz “massenlos bei c” und “Massenlücke”
  
in Kapitel 4.1

 

Nach dem heutigen Stand der Experimentalphysik ist nur klar, dass eine eventuell existierende Ruhemasse < 10-18 eV/c² sein muss.

Das Standardmodell erlaubt weder die Ruhemasse
des Photons, noch die der Neutrinos zu bestimmen!

 

Die obige Energiegleichung des Photons lässt eine Fallunterscheidung zu.

Das Photon behält seine Wellenlänge bei: Der erste Summand ist dann die Energie, mit der das Photon seiner Verlängerung entgegenwirkt. Bei betragsmäßig größerer Energiedichte klappt dies nicht mehr, was zur Rotverschiebung führt.

 

 

Das Photon behält seine Wellenlänge nicht bei: Mit dem Verlängerungsfaktor λ0' ist das Photon gebügelt (Amplitude = 0). So betrachtet bestätigt das Photon noch einmal den Schluss, dass das Universum einen Ereignishorizont aufweist. Wäre umgekehrt die Ruhemasse bekannt, so ließe sich so wD bestätigen.

 

Resonanz

Die Einschnürung beim Photon betrifft das Zusammenziehen zweier Punkte auf einer Raumzeitlinie. Den Ansatz dazu liefert der Graph der Welle.

    Einschnürt wird um die Längendifferenz zwischen Graph und Wellenlänge.

Damit gibt es einen mathematischen Zusammenhang zwischen gravitativer und elektromagnetischer Feldtheorie. Der ist mit den physikalischen Effekten verträglich, die das Photon in Bezug auf Gravitation zeigt (siehe rechts). Von einer Resonanzkatastrophe ist mir in diesem Zusammenhang nichts bekannt. Dass sie ausbleibt, muss an den Dämpfungsfaktoren der beiden Feldtheorien liegen:

Eine gravitative Verschiebung der Wellenlänge
lässt sich herausrechnen (relativistisch bereinigen).
Dies betrifft auch den gravitativen Linseneffekt.

 

  • Ein Photon bleibt, solange es nicht energetisch absorbiert wird, immer das Photon. Seine Dämpfung beträgt damit 0, was die Resonanzkatastrophe heraufbeschwört. Zu der kann es aber nach dem Dilemma der QT auf Quantenebene nicht kommen.

elektromagnetische Dämpfung auf Quantenebene = 0

 

  • Soll der Einschnürungsbereich relativistisch bereinigt gleich bleiben, so muss  die Dämpfung  √½ = 0,707...  betragen (Teil 2), was in der TO der Fall ist (Teil 1).

Beide Teile der Aussage sind noch zu beweisen!

 

Diese beiden Punkte sind dafür verantwortlich, dass der mathematische Zusammenhang der Feldtheorien, physikalisch weitestgehend unauffällig bleibt.

 

Beweis Teil 1

Beträgt die Dämpfung √½, so ist die Resonanzerhöhung 1. Damit nimmt die Resonanzamplitude genau in dem Maße ab, wie die Wirkung der Gravitation. Bei größerer Dämpfung wären die Gravitationswellen als erzwungene Schwingung astronomischer Ereignisse nicht nachweisbar. Eine kleinere Dämpfung könnte zur Resonanzkatastrophe führen.

bezüglich ART plausibel, aber noch kein Beweis

 

Die TO sagt für den leeren Raum eine konstante Vorspannung voraus, die wiederum mit der konstanten Entropie korrespondiert. Dies lässt keinen anderen  Faktor als 1 für die Resonanzerhöhung zu (ansonsten Widerspruch).

Beweis, der die Richtigkeit der TO voraussetzt!

Beweis Teil 2

Um nicht über eine Lösung der Einsteinschen Feldgleichungen nachdenken zu müssen, soll es zunächst um die Voraussetzung gehen, die den Einschnürungsbereich unverändert lässt. Seine relativistische Stauchung bzw. Streckungen interessiert dabei nicht. In jedem Fall verlangt dies, dass an den Enden der Einschnürung die Divergenz des Vektorfeldes punktuell 0 bleiben muss, denn nur so ist die einseitig Unstetigkeit der Enden zu erhalten. Die Einsteinschen Feldgleichungen geben dies her (Energie- und Impulserhaltung). Betrachtet man den Erhalt der Einschnürung unter dem Aspekt der Resonanz, so kann die Dämpfung nur noch √½ sein, denn nur so bleibt die Divergenz 0.

Beweisidee ohne die Einsteinschen
Feldgleichungen lösen zu müssen.

klassischer
Grenzfall

In der TO ist das Photon eine Periode der elektromagnetischen Sinusschwingung, womit seine Enden unstetig sind. Da in diesem Fall das Verhalten bei n Perioden auch kein anderes ist, gibt es in der TO den klassischen Grenzfall nicht, womit er auch nicht als KO-Kriterium für die TO angeführt werden kann. Da genau dies zu erwarten ist, soll das Problem klassischer Grenzfall kurz umrissen werden.

 

 

In der Quantenmechanik (QM) wird dieser Übergang üblicherweise am klassischen Grenzfall des harmonischen Oszillators demonstriert:

Animationen dazu findet man im Internet.

 

    n gleiche Massen m werden über n+1 gleiche Federn der Länge l in Reihe gekoppelt. Beim Grenzübergang geht n gegen unendlich und die Masse m gegen 0. Mit (n+1)∙l, als Gesamtlänge der Kette, sollen auch die Dichte m/l und k∙l, als Produkt aus Federlänge und Federkonstante, gleich bleiben.

Klassisch interpretiert ergibt dies die Sinusschwingung mit ihrer scharfen Abgrenzung rechts und links (klassischer Oszillator). In der Quantenmechanik wird daraus die Wellengleichung (siehe rechts), eine Differenzialgleichung, in der ψ entsprechend der Schrödingergleichung zu interpretieren ist, nämlich wahrscheinlichkeitstheoretisch (QM-Oszillator).

Ein Vergleich der Wellenbilder beider Oszillatoren zeigt, dass die Wellen des QM-Oszillators über den Bereich hinaus schwingen, der im klassischen Oszillator durch die Gesamtlänge (n+1)∙l festgelegt ist. Sie laufen stetig aus! Von diesem Unterschied einmal abgesehen, setzt die Wellengleichung nach Schrödinger die Nullpunktsfluktuation voraus, die im Widerspruch zu Satz 2.2.2 in der TO steht.

  • Der klassische Grenzfall zeigt also nur, dass die Wellengleichung
    des harmonischen Oszillators der falsche Ansatz ist!

Wellengleichung des harmonischen Oszillators

Wellengleichung85

Lichtgeschwindigkeit

Es geht in der ganzen Theorie nicht um das Licht, sondern um das einzelne Photon. Auf eine Unterscheidung von Ausbreitungs-, Front-, Phasen- und Gruppengeschwindigkeit, wie sie bei Wellenpaketen notwendig ist, kann also verzichtet werden. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist in diesem Fall gleich der Frontgeschwindigkeit. Bislang wurde von folgender Prämisse ausgegangen:

    Für das Photon stellt c nicht nur eine obere Schranke in Bezug auf seine Ausbreitungsgeschwindigkeit dar, sondern seine Geschwindigkeit ist als bei c stehende Sinuswelle, immer und überall gleich c.

c = Lichtgeschwindigkeit im Vakuum

 

Abgesehen von den Erkenntnissen, die sich bereits ergeben haben, muss noch weitere haben. Dies legt zumindest die Existenz eines negativen Brechungsindex nahe, denn seine klassische Erklärung erfordert eine Lichtgeschwindigkeit > c! In den nächsten Absätzen geht es um die Auflösung dieses Widerspruchs und seine erkenntnistheoretischen Konsequenzen.

Es läuft auf eine kleine Geschichte der Zeit hinaus!

Rot-/Blauverschiebung

Es wurde bereits festgestellt, dass das Photon einen, wenn auch nur sehr geringen Massendefekt aufweist. Ändert sich die Energiedichte des Raumes, so ändert sich seine kinetische Energie. Mit "c = konstant" und "masselos bei c" ändert sich also auch der Massendefekt. Um dies in Bezug auf die konstante Gesamtenergie zu kompensieren, muss sich einer Rot- bzw. Blauverschiebung kommen. Da dies aber einer Änderung des Photons gleichkäme, ist dies auszuschließen. Eine Veränderung der Energiedichte bewirkt also eine Veränderung in der Geschwindigkeit, mit der die Zeit vergeht. Eine realistische Beobachtung setzt also die Synchronisation der Zeit mit dem Entstehungsbereich voraus. Ist die Energiedichte dort

- siehe auch Absatz "Schwarzraummodell" in Kapitel 4.1

 

    größer, so ist die Zeit zu verlangsamen = Korrektur nach blau,
    ist sie niedriger, so ist die Zeit zu beschleunigen = Korrektur nach rot.

Der Entstehungsort ist entscheidend!

Brechungsindex

Mit der gleichen Argumentation wie im letzten Absatz lassen sich nun auch die Brechungsgesetze erklären. Das Prinzip der Einschnürung ändert die Energiedichte in der Materie (gasförmig, flüssig oder fest). Ob sich die Energiedichte dabei erhöht oder erniedrigt, hängt davon ab, wie die Elementarteilchen als Oszis den Raum strukturieren. So schnürt der Heliumkern den benötigten Raum nicht so stark ein, wie seine einzelnen Bausteine (Massendefekt). Am größten ist der Effekt beim Nickel-62.

"Prinzip der Einschnürung" auf Quantenebene

 

Dieser Effekt ist aber auch noch auf der Ebene der Atome und Moleküle wirksam. Es geht darum, wie strukturieren die Bindungen den Raum. Damit kann zum Schluss alles zusammen mehr oder weniger Raum als seine Bestandteile einnehmen.

    Ist der Raumbedarf insgesamt größer, wird die Energiedichte erhöht.
    Wird er geringer, so erniedrigt sich die Energiedichte (näher bei 0).

Letzteres dürfte bei amorphen Materialien der Fall sein. Regelmäßig strukturierte Materialien, wie sie sich durch Kristallisation ergeben, können sie möglicherweise sogar erhöhen (Metamaterial). In Bezug auf den Übergang von einem Material zu einem anderen kann Folgendes festgehalten werden: Beim Übergang

    zu niedriger Energiedichte (Blauverschiebung) ist der Brechungsindex > 0,
    zu höherer Energiedichte (Rotverschiebung) ist der Brechungsindex < 0.

Auswirkung des "Prinzips der Einschnürung" auf
atomarer und molekularer Ebene

c = konstant

Obige Überlegung setzt jedoch die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit voraus - siehe obigen Absatz "Rot-/Blauverschiebung". Klassisch erfolgt die Erklärung über die veränderte Lichtgeschwindigkeit, wobei dies bei negativem Brechungsindex jedoch zum Widerspruch führt, denn c ist schließlich eine obere Schranke.

- siehe auch Absatz “masselos bei c” in Kapitel 4.1

 

    Mit der TO vergeht die Zeit bei Erhöhung der Energiedichte langsamer;
    erniedrigt sie sich, so vergeht sie entsprechend schneller.

Eine unterschiedliche Geschwindigkeit des Lichtes
in verschiedenen Medien gibt es nur scheinbar!

 

Obige Begründung passt solange zur Beobachtung bei Brechung, wie eine Wechselwirkung des Photons mit dem Medium auszuschließen ist! Zudem darf nicht vergessen werden, dass der Brechungsindex von der Wellenlänge abhängt. Wird er in Abhängigkeit von der Wellenlänge aufgetragen, so zeigt sich ausnahmslos folgendes Bild: In Richtung kürzester Wellenlänge nähert sich der Brechungsindex von unten, also von Werten < 1 der 1 an, und zwar auch dann, wenn er zuvor bei längeren Wellenlängen oberhalb von 1 lag. Diese Kurven bestätigen allesamt, dass die Messung an einem Platz im Universum stattgefunden haben muss, an dem die Energiedichte bzw. die Gravitation sowieso schon leicht erhöht ist (Differenz gut 3%).

Experimenteller Beweis dafür, dass die universelle
Gravitationskonstante bzw. Energiedichte wie von
der TO berechnet kleiner sein muss!

 

Es sei noch angemerkt, dass sich damit der Tscherenkow-Strahlung nicht zur Widerlegung obiger Erkenntnis eignet - siehe übernächster Absatz.

Mit der TO lassen sich die Brechungsgesetzte und
der Casimir-Effekt
widerspruchsfrei begründen!

Casimir-Effekt

So nebenbei ist damit auch der Casimir-Effekt geklärt, denn zwei mehr als die Umgebung vorgespannte Bereiche (die Platten) müssen sich im Nahbereich verstärkt gravitativ anziehen. Dass es dabei um Gravitation geht, wird bei Materialien mit negativem Brechungsindex klar, denn die stoßen sich in diesem Bereich gravitativ ab.

Die Begründung passt nun zu den Beobachtungen.

Tscherenkow-Strahlung

Dabei geht es um das bläuliche Licht, das in sogenannten Schwimmbad-Reaktoren und auch in Abklingbecken auftritt. Bei der Umgebung handelt es sich also um Wasser, in dem die Lichtgeschwindigkeit nach herkömmlicher Lehrmeinung erheblich verringert ist (nur ca. 225000 km/s). Ursache der Strahlung sind zum Beispiel schnelle Elektronen, die durch den radioaktiven Zerfall entstehen. Bei nicht relativistischer Geschwindigkeit interferieren die abgestrahlten Wellen in der Art, dass das Licht nicht sichtbar ist (Abstrahlwinkel 180°).

 

 

Ist das Elektron schneller als das ausgesandte Licht, so soll sich in Analogie zum bekannten Überschallkegel der Abstrahlwinkel des Lichts verändern, womit es sichtbar wird.

Märchenstunde

 

Richtig ist, dass sich der Abstrahlwinkel änder, und zwar aufgrund der Raumkrümmung, die das relativistische Elektron als Teilchen mit Masse bewirk. Das masselose Photon kann nun nicht anders, als mit c der lokal gekrümmten Geodäte zu folgen.

die korrekte Erklärung

Folgen für die Zeit

Die Zeit vergeht mit zunehmender Energiedichte, was einem größeren Minusbetrag entspricht, immer langsamer. Im Extremfall bleibt sie stehen! Bewegung wird nicht mehr wahrnehmbar, wie am Rand von schwarzen Löchern. Aber auch schon zwischen zwei großen Massen muss die Energiedichte im Mittel leicht erhöht sein. Die Zeit sollte also in Verbindungsrichtung langsamer vergehen.

Beim sogenannten Bose-Einstein-Kondensat tritt der umgekehrte Effekt auf. Dort ist die Energiedichte auf der Einhüllenden der Teilchen als Oszi erniedrigt. Lokal vergeht so die Zeit in der Ebene seiner  Mannigfaltigkeit schneller, was seine Suprafluidität erklärt.

Dieser Beitrag enthält als PDF einen Anhang B,
in dem es um weitere Probleme geht, die mit
der TO keine mehr sind!

 

Zur Erinnerung, die Energiedichte des Universums ist durch seine Singularität bestimmt. Sie bestimmt c und die Variablen in der ART, zumindest wenn von der TO ausgegangen wird. Die Energiedichte kann daher nur lokal verringert sein. Verringert man sie hypothetisch global, so bricht nicht nur die Resonanz der Räume zusammen.

    Unser Universum existiert damit nur,
    da es genau so - und nur so funktioniert!

Die Einzigartigkeit unseres Universums

Schlussbemerkung

Zu obigem Ergebnis kommt es, wenn man die unumstrittenen Grundlagen der Quantentheorie von der Relativitätstheorie ausgehend neu durchdenkt. Theologen beweist es die Einzigartigkeit der Schöpfung. Esoterikern wird ihre Grundlage entzogen, denn Quantentheorie ist wieder einfach nur Physik. Da die Quantentheorie aber selbst für Physiker immer mehr als klassische Physik war, kann es sich für sie nur um Blödsinn handeln!

Mathematiker sorgen immer nur für Ärger!

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Stichworte:

Physik jenseits des Standardmodells, neue Physik, Standardmodell, Quanten, Quantentheorie, Photon, Welle Teilchen Dualismus, Proton, Neutron, Elektron, Neutrino, Up Quark, Down Quark, Spin Polarisation, Beta Zerfall, Schalenmodell, Einstein, Heisenberg, Higgs Boson, Schrödinger, Unschärferelation, Quarks, Leptonen, Bosonen, Strukturformeln, Quantenmechanik, Quantenzahl, E-Feld, B-Feld, elektromagnetisches Feld, Coulomb, Compton Wellenlänge, Stabilität, starke Wechselwirkung, schwache Wechselwirkung, allgemeine Relativitätstheorie, ART, Massendefekt, Gravitation, relativistisch, Lorentz Invarianz, Antiteilchen, dunkle Materie, Analysis, Wahrscheinlichkeitstheorie, Topologie, Symmetrie, Drehgruppe, Hilbertraum, ERP, Quantenverschränkung, Quantenschaum, dunkle Materie, dark matter, Tunneleffekt, Feinstrukturkonstante, sterile Neutrinos, Myon, g-Faktor, Spin-Resonanz, Unwucht, Nutation, Präzession, Supersymmetrie, SUSY, Tauon, Exziton, Dropleton, Quasiteilchen